Tales of Love
October 1, 2010:
Elke Krystufek, March 2006 until October 2010 – My work together with Elke Krystufek started in a rather informal mode. We live in the same building complex and developed a friendship. Elke gave me a video interview at my studio about portraiture and the meaning of the face in her body of work as a visual and performative artist in March 2006. She still collaborates with me within the FEATURES project and we try to keep our working relationship as informal as possible, discussing issues in one of our kitchens, drinking tea or enjoying a nice dinner. We also do yoga and belly dancing together. Movement – in terms of what we need to feel well in our skin – is an integral constituent of our lives… Elke Krystufek in einem Radiointerview für OE1, das sie Ulrike Schmitzer gegeben hat. Die Sendung wurde am 18. Oktober 2010 übertragen: “Mein Teil des Projekts ist, dass ich mich mit ihr (Christina) unterhalte. Mein Beitrag ist eigentlich, sie von der Alternativmedizin zu überzeugen. Ich sehe sie seit Jahren immer wieder ins Krankenhaus gehen. Jetzt ist sie selbst krank geworden. Meiner Meinung nach, gibt’s in vielen Fällen bessere Lösungsansätze als die Schulmedizin. Deswegen stehe ich dem auch sehr kritisch gegenüber. Kann aus Erfahrung sagen, dass man sehr viel vermeiden kann, indem man sich nicht in dieses Feld begibt. … Dass sie krank geworden ist, überrascht mich nicht. Auch Mediziner tun sich schwer, das Krankenhausumfeld auszuhalten. Christina hat Arbeit zu ihrem eigenen Körper gemacht. Ich wollte dem ein Forum geben, weil mich Menschen interessieren, die mit sich selbst arbeiten. Für mich ist das immer noch der radikalste Ansatz. Auch was Dokumentation anlangt, nehme ich Künstlerinnen am ernstesten, die mit sich als Personen arbeiten, weil das einen völlig anderen Blick erzeugt.” Photograph: Christina Lammer
Elke Krystufek, March 2006 until October 2010 – My work together with Elke Krystufek started in a rather informal mode. We live in the same building complex and developed a friendship. Elke gave me a video interview at my studio about portraiture and the meaning of the face in her body of work as a visual and performative artist in March 2006. She still collaborates with me within the FEATURES project and we try to keep our working relationship as informal as possible, discussing issues in one of our kitchens, drinking tea or enjoying a nice dinner. We also do yoga and belly dancing together. Movement – in terms of what we need to feel well in our skin – is an integral constituent of our lives… Elke Krystufek in einem Radiointerview für OE1, das sie Ulrike Schmitzer gegeben hat. Die Sendung wurde am 18. Oktober 2010 übertragen: “Mein Teil des Projekts ist, dass ich mich mit ihr (Christina) unterhalte. Mein Beitrag ist eigentlich, sie von der Alternativmedizin zu überzeugen. Ich sehe sie seit Jahren immer wieder ins Krankenhaus gehen. Jetzt ist sie selbst krank geworden. Meiner Meinung nach, gibt’s in vielen Fällen bessere Lösungsansätze als die Schulmedizin. Deswegen stehe ich dem auch sehr kritisch gegenüber. Kann aus Erfahrung sagen, dass man sehr viel vermeiden kann, indem man sich nicht in dieses Feld begibt. … Dass sie krank geworden ist, überrascht mich nicht. Auch Mediziner tun sich schwer, das Krankenhausumfeld auszuhalten. Christina hat Arbeit zu ihrem eigenen Körper gemacht. Ich wollte dem ein Forum geben, weil mich Menschen interessieren, die mit sich selbst arbeiten. Für mich ist das immer noch der radikalste Ansatz. Auch was Dokumentation anlangt, nehme ich Künstlerinnen am ernstesten, die mit sich als Personen arbeiten, weil das einen völlig anderen Blick erzeugt.” Photograph: Christina Lammer