CORPOrealities ++
July 1, 2009:
Wien – CORPOrealities neu: In den Forschungsprojekten SURGICAL WRAPPINGS (2009-2014) und FEATURES – WIENER GESICHTSPROJEKT (2010-2014) wird die Wahrnehmung des menschlichen Körpers in der Medizin exemplarisch im Rahmen einer Studie in der Klinikabteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, die Manfred Frey leitet, an der Medizinischen Universität Wien (MUW) mit im Gesicht gelähmten PatientInnen untersucht. Hierzu arbeiten die Historikerinnen Birgit Nemec und Katrin Pilz mit der Künstlerin Barbara Graf und der Soziologin Christina Lammer (Projektleiterin) zusammen und überschreiten bewusst die Grenzen ihrer eigenen Fächer, um Körperlichkeit als etwas kulturell und sozial Geformtes zur Darstellung zu bringen. Beide Projekte entwickelten sich aus der CORPOrealities-Forschung heraus, die bereits in derselben personellen Zusammensetzung zwischen 2004 und 2009 an der MUW durchgeführt wurde. Anlässlich dieser einführenden Projektpräsentation wird das gerade beim Wiener Löcker Verlag erschienene Katalogbuch CORPOrealities vorgestellt. Das Projekt SURGICAL WRAPPINGS wird vom Wiener Wissenschafts-, Technologie- und Forschungsfonds (WWTF) und der Stadt Wien im Rahmen des Art(s) & Sciences 2008 Programms gefördert. Die Studie FEATURES wird vom Forschungsförderungsfonds (FWF) im Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) 2009 finanziert. Beide Projekte finden an der Universität für angewandte Kunst Wien, an der MUW und im MedArt Verein statt. Christina Lammer (Hg.). CORPOrealities, Wien: Löcker Verlag, 2010
Wien – CORPOrealities neu: In den Forschungsprojekten SURGICAL WRAPPINGS (2009-2014) und FEATURES – WIENER GESICHTSPROJEKT (2010-2014) wird die Wahrnehmung des menschlichen Körpers in der Medizin exemplarisch im Rahmen einer Studie in der Klinikabteilung für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, die Manfred Frey leitet, an der Medizinischen Universität Wien (MUW) mit im Gesicht gelähmten PatientInnen untersucht. Hierzu arbeiten die Historikerinnen Birgit Nemec und Katrin Pilz mit der Künstlerin Barbara Graf und der Soziologin Christina Lammer (Projektleiterin) zusammen und überschreiten bewusst die Grenzen ihrer eigenen Fächer, um Körperlichkeit als etwas kulturell und sozial Geformtes zur Darstellung zu bringen. Beide Projekte entwickelten sich aus der CORPOrealities-Forschung heraus, die bereits in derselben personellen Zusammensetzung zwischen 2004 und 2009 an der MUW durchgeführt wurde. Anlässlich dieser einführenden Projektpräsentation wird das gerade beim Wiener Löcker Verlag erschienene Katalogbuch CORPOrealities vorgestellt. Das Projekt SURGICAL WRAPPINGS wird vom Wiener Wissenschafts-, Technologie- und Forschungsfonds (WWTF) und der Stadt Wien im Rahmen des Art(s) & Sciences 2008 Programms gefördert. Die Studie FEATURES wird vom Forschungsförderungsfonds (FWF) im Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste (PEEK) 2009 finanziert. Beide Projekte finden an der Universität für angewandte Kunst Wien, an der MUW und im MedArt Verein statt. Christina Lammer (Hg.). CORPOrealities, Wien: Löcker Verlag, 2010